Für Kinder ab: ca. 6/7 Jahre
„1, 2, 3, 4, …“ – Isa und Buddy zählten die Stufen, als sie zusammen mit Mama und Papa die Treppe hinab ins Ungewisse der unterirdischen Höhle stiegen. – „5, 6, 7, 8, 9, 10, … Buddy sieh mal, hier liegt dein Buch.“ Isa hob das Buch auf und gab es Buddy. „Danke.“, sagte Buddy und nahm es entgegen. Dann steckte er es in seinen Rucksack.
Um so tiefer sie kamen um so lauter hallten ihre Schritte in der Dunkelheit wieder. „11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, …“, Isa blickte zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Der Höhlen-Eingang sah inzwischen nur noch aus wie ein kleiner heller Fleck, umgeben von einer immer bedrohlicher wirkenden Dunkelheit.
„19, 20, 21, 22, 23!“ Als sie die 23’ste Stufe hinab gestiegen waren endet die Treppe und mündete in einen langen Gang. Hier war es stockdunkel, nur das Licht der Taschenlampen spendete ihnen jetzt noch Licht.
„Mama, ich habe Angst!“ Isa drückte sich ganz eng an ihre Mama. Und auch Buddy, der bis eben noch abenteuerlustig und furchtlos schien, fühlt sich nun unbehaglich. Er hatte sich tief in Isas Kapuze verkrochen und nur noch sein Kopf guckte leicht aus ihr hervor. „Ich auch.“ Quakte Buddy ängstlich.
„Keine Angst. Ich und Papa passen auf euch auf. Euch wird nichts passieren. Versprochen!“ Sagte Mama und lächelte beiden aufmunternd zu. In Mamas und Papas Nähe fühlten Isa und Buddy sich schon gleich viel wohler und nur noch halb so ängstlich.
„Bleibt alle hinter mir!“ Papas Anweisung war kurz und knapp, aber bestimmt. Isa, Buddy und Mama folgten seinem Befehl und hielten sich dicht hinter ihm. Gemeinsam gingen sie tiefer in den dunklen Gang hinein.
Der Gang führte eine geraume Zeit nur geradeaus. Dann gelangten sie schließlich an eine Weggabelung. „Buddy!“ Papa rief ihn zu sich. „Jetzt bist du gefragt. Welchen Weg müssen wir nehmen?“ Buddy der zu Papa gehüpft war, kletterte nun auf dessen ausgestreckte Hand und setzte sich auf Papas Schulter. Von hier aus hatte er eine gute Übersicht.
„Ok. Lass mich mal sehen“, sagte Buddy. Zur Auswahl standen drei Wege. Ein Weg führte weiter gerade aus. Einer nach links und wieder einer nach rechts.
Während Buddy, Papa und Mama damit beschäftigt waren heraus zu finden welchen Weg sie als nächstes gehen sollten, sah sich Isa, genauer um.
Sie befanden sich in einer Art kleinen Kammer, von der aus drei Wege in die unterschiedlichen Richtungen ab gingen. Isa ließ ihren Blick durch die kleine Kammer wandern. Dabei leuchtete sie mit ihrer Taschenlampe die Wände ab. Die Wände waren alle aus grauem, dunklen Stein und wirkten allein bei ihrem Anblick kalt und wenig einladend. „Brrrr.“ Isa schüttelte sich und sie bekam eine Gänsehaut, so das sich die feinen Härchen auf ihren Armen aufstellten. Wirklich schön sah es hier nicht aus. Und sie verspürte auch nicht die Lust länger als nötig hier an diesem Ort zu bleiben.
Sie ließ das Licht ihrer Taschenlampe weiter über die kalten, grauen Wände wandern. „Was?“, murmelte Isa überrascht zu sich selbst. Sie richtete das Licht zurück auf einen kleinen Riss in der Wand, direkt neben ihr, der ihre Aufmerksamkeit erweckt hatte. Isa trat näher an den Riss heran und betrachtete ihn neugierig.
Aus der Nähe betrachtet wirkte der Riss kein bisschen interessant. Es war nichts weiter als eine kleine Öffnung die sich in einer Steinwand befand. „Hm.“ Machte Isa. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber irgend etwas war hier. Irgendetwas hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Was es war, wusste sie selbst nicht so recht. Einen kurzen Moment betrachtete sie den Riss in der Wand. Aber dann verlor sie wieder das Interesse an ihm und wandte sich ab.
„Isa, bleib in meiner Nähe.“ Mama die mitbekommen hatte das Isa ein kleines Stück von ihr weg gegangen war, sah nun zu ihrer Tochter. „Ok.“ Sagte Isa und ging zurück zu Mama. Mama war zufrieden und wandte sich wieder Papa und Buddy zu. Noch immer stand die Frage, welchen Weg sie als nächstes gehen sollten, im Raum und Buddy war emsig damit beschäftigt diese Frage zu beantworten.
Buddy warf erneut einen Blick auf die Karte in seinem Buch. „Also laut Karte müssen wir rechts lang.“ – „Sicher?“, Fragte Papa skeptisch. „Ja. ……… hm, ……. obwohl ….“ Buddy drehte und wendete das Buch. So wirklich überzeugt von dem was er gerade gesagt hatte, schien er nicht zu sein. Isa beobachtete Buddy und wartete, ebenso gespannt wie ihre Eltern darauf, dass er ihnen sagte wo sie als nächstes lang gehen mussten. Den Riss in der Wand hatte sie bereits schon fast wieder vergessen.
Da Buddy so lange brauchte sich für einen der Wege zu entscheiden ließ Isa ihren Blick erneut durch den Raum schweifen. Dann sah sie es!
Direkt aus dem Riss in der Wand drang ein schwaches Leuchten. Isa richtete das Licht ihrer Taschenlampe auf ihn. Doch kaum traf das Licht auf auf die Stelle verschwand das schwache Leuchten das aus dem Riss gedrungen war. „Komisch“, murmelte Isa. Sie hatte das Leuchten doch gerade noch ganz deutlich vor sich gesehen. Da war sie sich zu 100 Prozent sicher. Das hatte sie sich nicht eingebildet.
Unbemerkt schlich Isa sich von ihrer Mama, hin zur Wand und dem Riss. Da Mama so auf Buddy konzentriert war, merkte sie es nicht. Als Isa am Riss angekommen war leuchtete sie mit der Taschenlampe in ihn und sah hinein. Viel konnte sie nicht erkennen. Der Riss war sehr schmal und schien tief in die Wand hinein zu reichen. Isa holte tief Luft um all ihren Mut zu sammeln. Dann griff sie behutsam mit einer Hand in ihn. „Oh,“ machte sie erstaunt. Der Riss war tiefer als sie es erwartet hatte. Zudem war er sehr eng, so dass sie gerade so mit ihrer Hand hinein kam. Langsam und behutsam schob sie ihren Arm tiefer. Als sie mit ihrem Arm nicht mehr tiefer kam, spürte sie auf einmal ein leichtes prickeln in ihren Fingerspitzen. Tastend suchte sie mit ihrer Hand den Ursprung des Prickelns. Doch sie griff immer wieder ins Leere.
Während Isa mit ihrem Arm tief in der Wand steckte, hatte Buddy sich für einen der drei Wege entschieden. „Wir müssen dort entlang“, sagte Buddy und zeigte mit dem Finger auf den rechten Weg. Papa nickte und tat dann einen Schritt in die von Buddy angegebene Richtung.
„NEIN. STOP!“ Schrie Buddy da plötzlich. Er hatte seinen Blick von der Karte gelöst und sah nun erschrocken zu wie Papa in den Gang trat den er ihm genannt hatte.
Doch es war bereits zu spät. Gerade als Papa den ersten Schritt in Richtung des von Buddy angegebenen Weges getan hatte, durchbrach ein Grollen die Stille der Höhle. Es donnerte, bebte und die Erde erzitterte.
Papa war auf eine Steinplatte auf dem Boden getreten die sich daraufhin nach unten in den Boden gedrückt hatte. Und nun war damit vom ihm unbeabsichtigt eine Falle ausgelöst worden. „So ein Mist.“ Fluchte Papa.
In dem Moment wo Papa auf die Steinplatte getreten war, hüpfte etwas in dem Riss in dem Isa noch immer mit ihrem Arm steckte, nach oben und Isa bekam es mit ihrer Hand zu greifen. Reflexartig schloss sie sofort ihre Hand um das Ding und zog ihren Arm blitzschnell wieder aus der Wand.
„Was war das für ein Grollen?“ Mama zog Isa zu sich und drückte sie beschützen ganz eng an sich. Isa taumelte leicht und für einen kurzen Moment verlor sie das Gleichgewicht. Dabei öffnete sie ungewollt ihre geschlossene Hand, in der Sie das Ding aus der Wand hielt. „Nein!“ Isa streckte ihre Hand nach dem Ding, das aus ihrer Hand gefallen war aus. Es viel leise auf den steinernen Boden und machte dann noch zwei drei Hüpfer bevor es einige Meter von ihr entfernt auf dem Boden liegen blieb. Mama bekam von alle dem nichts mit.
Da Mama Isa so fest an sich drückte, konnte Isa sich nicht von Mama los machen und zu dem Ding eilen um es wieder auf zu heben. Gebannt sah Isa zu der Stelle wo das Ding liegen geblieben war. „Mama, bitte lass mich los ich muss …..“
„Schhht!“ Papa befahl allen Still zu sein. Er horchte in die Dunkelheit. „Keiner bewegt sich von der Stelle. Und keiner gibt einen Mucks von sich!“ Das Grollen wurde lauter und der Boden unter ihren Füßen begann zu beben. „Da!“, rief Buddy mit einem Mal. Seine Augen waren weit aufgerissen und von Schrecken erfüllt. Mit dem Finger zeigte er hinter sie, genau in die Richtung aus der sie gekommen waren. Ein großer Ball förmiger Stein der so groß war wie der gesamte Gang in dem sie sich befanden, rollte erschreckend schnell direkt auf sie zu!
„LAUFT!“ Schrie Papa.
Alle begannen zu laufen. Mama, die Isa immer noch an sich gedrückt hielt zog Isa mit sich mit. Isa stolperte an Mamas Hand hinter ihr her. Isas Blick war nach wie vor auf das schwach leuchtende Ding auf dem Boden gerichtet. Gerade als sie dabei waren über die Stelle an der das Ding lag hinweg zu laufen, ließ Isa sich mit Absicht fallen. Dadurch blieb auch Mama einen kurzen Moment stehen und Isa nutze die Chance um nach dem Ding zu greifen. Kaum spürte sie es in ihrer Hand schloss sie blitzschnell ihre Hand darum. Dieses Mal würde sie es nicht wieder fallen lassen.
„Auf meinen Arm.“ Befahl Mama und hob Isa mit einer raschen Bewegung auf ihren Arm. Dann begann Mama zu laufen so schnell sie ihre Beine tragen konnten.
Jetzt wo Isa auf Mamas Arm war konnte Isa über Mamas Schulter hinweg nach hinten in den Gang sehen. Das Licht ihrer Taschenlampe schien in den Gang hinter ihnen und gab Isa den Blick auf den großen rollenden Stein hinter ihnen frei. Sie sah wie der Stein immer näher und näher kam und mit welcher wahnsinnigen Geschwindigkeit er auf sie zu rollte. Isa umklammerte Mamas Hals und hielt sich ganz dolle fest. „SCHNELLER MAMA!“ Rief Isa voller Angst. „Der Stein kommt immer näher. Schneller!“
Buddy saß noch immer auf Papas Schulter und hielt sich so gut es ging an Papas Jacke fest. „Quak!“ Es war schwer für ihn sich fest zu halten. Und Papa lief mit einer solchen Geschwindigkeit den dunklen Gang vor ihnen entlang das es ihm schon fast so vorkam als würden sie fliegen.
Doch so schnell sie auch liefen, der rollende Stein kam immer und immer näher!
„Da vorne!“ Isa hatte ganz knapp vor ihnen eine Einbuchtung in der Wand entdeckt. „Mama, Papa!“ Sie zeigte mit ihrem Finger in die Richtung der Einbuchtung. Dann sahen auch ihre Eltern sie. „Schnell, da rein!“ Rief Papa und rannte auf die Einbuchtung zu. Er machte einen Sprung zur Seite und landete darin, dann zog er Mama und Isa mit der Hand zu sich. Einen Moment nachdem sie alle in der Einbuchtung verschwunden waren rollte auch schon der Stein donnernd an ihnen vorbei.
Eine Weile war nur das sich immer weiter entfernende und leiser werdende Donnern des Steines zu hören und das Japsen von Mama und Papa, die nach der Anstrengung wieder zu Atem kommen mussten. Ansonsten herrschte zwischen ihnen allen Schweigen.
„Ok.“ Papa war der Erste der die Stille durchbrach und wieder etwas sagte. Er hatte sich Buddy zugewandt. „Ich glaube es wird Zeit das du uns erzählst, was du bis jetzt verschwiegen hast.“ – „Ähm.“ Buddy ließ den Kopf hängen. Er fühlte sich ganz elend. Mit dem Verschweigen der auf sie zukommenden Fallen hatte er fast das Leben seiner Familie riskiert. „ES TUT MIR SO LEID!“ Buddy schluchzte und versuchte nicht in Tränen aus zu brechen. Wie nur sollte er das wieder gut machen? Und was hatte er sich eigentlich dabei gedacht den anderen nichts von den Fallen zu erzählen? Was nur hatte er angerichtet? Um ein Haar wären Isa, Mama, Papa und er ums Leben gekommen.
Papa, Mama und Isa sahen Buddy an. Ihre Blicke waren für Buddy erdrückend und es schnürte ihm fast die Kehle zu. Er fühlte sich so schlecht wie noch nie zuvor in seinem Leben.
„Das will ich für dich auch hoffen!“ Papa war wütend. Von Anfang an hatte er das Gefühl gehabt das Buddy ihnen etwas verschwieg. Das diese Expedition für seine Familie gefährlich werden konnte. Und nun stand fest das er damit von Anfang an Recht gehabt hatte. Er hatte Buddy vertraut. Er hatte darin vertraut das Buddy, als Teil der Familie zu ihnen allen ehrlich sein und sie niemals in Gefahr bringen würde. Doch Buddy hatte ihn, hatte sie alle belogen und ihr Vertrauen gnadenlos ausgenutzt.
„Entschuldigung.“ Kleinlaut und niedergeschlagen ließ Buddy den Kopf hängen. „Ich, ….“ Er versuchte sich zu erklären. Aber er konnte es nicht. Ihm kam sein Verhalten so dumm und leichtsinnig vor. Papas Blick war starr auf ihn gerichtet.
Eine Zeit lang herrschte wieder Stille zwischen ihnen allen.
„Nun gut.“ Papa holte tief Luft. Dann entspannte er sich ein wenig. „Wir können von Glück sprechen das uns allen nichts passiert ist.“ Er sah zu Isa und Mama. Seine Familie war für ihn mit Abstand das Wichtigste auf der Welt. Nicht auszudenken das ihnen etwas passiert wäre. „Isa hat uns alle gerettet.“ Er blickte seine Tochter liebevoll und voller Dankbarkeit an. „Wenn du nicht die Einbuchtung entdeckt hättest, dann hätten wir es wohl nicht geschafft. Danke meine Süße.“Er nahm Isa ganz fest in den Arm und drückte sie an sich. Dann sah er wieder zu Buddy. Auch Buddy gehörte zu seiner Familie, unabhängig davon das er sie alle in Gefahr gebracht hatte. Doch auch wenn keiner von Ihnen es aussprach, Buddy hatte das Vertrauen seiner Familie mit dieser Lüge verloren.
„Wir wissen nun das es hier FALLEN gibt.“, das Wort Fallen betonte Papa dabei besonders deutlich. „Und diese Fallen haben es in sich.“ Er atmete tief durch. „Mit welchen Fallen können wir hier noch rechnen?“ Sein Blick war auf Buddy gerichtet. „Naja, …“ Buddy schluckte schwer. „Also wir könnten noch auf Laaver-Ströme, Fallgruben, Labyrinthe und ähnliche Dinge stoßen.“
„Lasst uns gehen.“ Papa leuchtete mit der Taschenlampe in die Tiefe des Ganges. Zurück in die Richtung aus der sie gekommen waren konnten sie nicht mehr. Der rollende Stein hatte die Wände, wie Papa nun, als er mit der Taschenlampe in den Gang leuchtete sehen konnte, zum einstürzen gebracht. Überall lagen Trümmer die sich fast bis zur Decke aufschichteten. Dieser Weg war für sie unpassierbar geworden. Sie mussten also wohl oder übel den Gang vor ihnen weiter gehen. Ganz in der Hoffnung das er sie in die richtige Richtung führte und am Ende nicht etwa in einer Sackgasse mündete.
„Buddy, komm lieber auf meine Schulter.“ Isa streckte Buddy ihre Hand hin. „Danke.“ Quakte Buddy und kletterte dankbar auf Isas ausgestreckte Hand. Gemeinsam gingen sie den Gang vor ihnen weiter. Das Ding das Isa im Riss gefunden hatte, hatte sie die ganze Zeit über fest in ihrer Hand gehalten und nicht wieder los gelassen. Nun ließ sie es langsam und ganz vorsichtig in ihre Hosentasche gleiten. Später, wenn sich der richtige Zeitpunkt dafür fand, würde sie sich das Ding einmal ganz genau ansehen.
Währenddessen blickte Mama in ihren Rucksack. „Verdammt.“ Fluchte sie leise, und wendete sich dann Papa zu. „Schatz, ich fürchte wir haben ein weiteres Problem“ sagte sie „Was ist los?“ Fragte Papa. „Wir haben vergessen Ersatz Batterien für die Taschenlampen einzupacken“, antwortete Mama.
Jetzt blieb ihnen nur die Hoffnung, das die Batterien in den Taschenlampen lange genug hielten bis sie aus dem Höhlen-Labyrinth heraus waren. Und sie nicht vorher schon im Dunkeln der Höhle zurück lassen würden.
Autor: Andrea Laukamp
— Fortsetzung folgt —
Kann sein das sich in meine Geschichte der eine oder andere kleine Fehler eingeschlichen hat. Für den Fall das Dir ein solcher beim Lesen aufgefallen ist, darfst Du ihn gerne behalten. ;-)
Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, dann Abonniere doch meinen Blog. Ich würde mich sehr freuen Dich als regelmäßigen Leser willkommen zu heißen.
Mit Lieben Grüßen
Andrea
Liebe Andrea,
ich habe beim Lesen alles um mich herum vergessen <3 was für eine schöne Geschichte!
Liebe Grüße
Daniela
Hallo Daniela,
was für ein schönes Kompliment von dir. Danke dafür! Ich sehe sicher gerade wie ein Honigkuchen-Pferd aus ❤️
Liebe Grüße
Andrea
Super schöne Geschichte 🙂
Hallo Nicole,
ich danke Dir 😘
Liebe Grüße
Andrea